Bea kann mehr als Brötchen verkaufen..

Willkommen auf meinen KI-Info Blog

Ich muss zugeben, dass meine Programmierkenntnisse nur auf mittlerem Niveau liegen. Da Bea nicht nur Brötchen verkaufen kann, habe ich sie gebeten, mir bei einer kleinen Aufgabe zu helfen. Bea beherrscht nämlich auch das Programmieren.

Die Aufgabe bestand darin, das Datum des Vortages in einer Variablen auf einem Computer zu speichern. (Entschuldigung – aber die meisten Programm-Enthusiasten werden jetzt wahrscheinlich schmunzeln).

Es hat tatsächlich vier Versuche gebraucht, bis Bea den richtigen Code bereitgestellt hat. Irgendetwas hat einfach nicht funktioniert. Am Ende hat es jedoch geklappt.

Jetzt frage ich mich, warum eine KI vier Anläufe braucht, um das richtige Ergebnis zu liefern, obwohl Bea mit dem gesamten Wissen des Internets ausgestattet ist. Die richtige Lösung kam erst nach Versuch und Irrtum zustande.

Stellt sich die KI als menschlicher dar, als wir normalerweise annehmen, und wird uns das nicht oft genug vermittelt?

Ich bin gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit herzlichen Grüßen

Jürgen Käding

1 Kommentar

  1. Udo

    Hallo Jürgen,

    genau dieses Phänomen hatte ich bei ChatCPT und einer PowerApps Formel.
    Nach mehreren Korrekturen und genaueren Anweisungen meinerseits habe ich die Formel dann doch selber geschrieben. Das die KI menschlicher erscheinen soll, denke ich nicht. Eine ,,KI“ ist es ja noch nicht vollends, da die Programme nach wie vor mit Algorithmen und auf zugearbeiteten Informationen zurückgreifen statt eigene zu entwickeln.

    Liebe Grüße
    Udo

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