Autor: Jürgen Käding

AI – Influencer und Miss AI Wahlen

Willkommen auf meinen KI-Info Blog

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und der digitalen Kreativität fand kürzlich ein bemerkenswertes Ereignis statt: Der erste Schönheitswettbewerb für digitale Frauen mit dem Titel „Miss KI“. Diese innovative Veranstaltung fand im Rahmen der Digital Week in Zürich statt und erregte große Aufmerksamkeit.

Zwölf digitale Frauen, geschaffen von verschiedenen talentierten Künstlern und Entwicklern, traten gegeneinander an, um den begehrten Titel „Miss KI“ zu gewinnen. Jede Teilnehmerin war ein einzigartiges Kunstwerk, das die fortschrittliche Technologie und Kreativität ihrer Schöpfer widerspiegelte. Die Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Kunst, Technologie und Medien, bewertete die digitalen Frauen nach verschiedenen Kriterien wie Aussehen, Persönlichkeit, Intelligenz und Kreativität.

Am Ende des spannenden Wettbewerbs ging die digitale Frau „Ava“ der Künstlerin und Designerin Laura Dehner aus Zürich als Siegerin hervor. Ava beeindruckte die Jury nicht nur durch ihre ästhetische Erscheinung, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Persönlichkeit und kreative Intelligenz

Der „Miss KI“-Wettbewerb hat jedoch gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Kritiker äußerten die Befürchtung, dass ein solcher Wettbewerb die Stereotypisierung von Frauen fördern könnte, indem traditionelle Schönheitsstandards auf digitale Frauen übertragen werden. Andere hingegen lobten die Veranstaltung als innovative Möglichkeit, die vielfältigen Potenziale und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz zu erkunden.

Wie auch immer man zu dem Wettbewerb steht, eines ist klar: Miss KI“ hat die Diskussion über die Rolle von KI in Kunst und Kultur angeregt und gezeigt, wie weit die Technologie bereits fortgeschritten ist. In einer Welt, in der digitale Influencer immer wichtiger werden, stellt sich die spannende Frage, wie solche Wettbewerbe unsere Wahrnehmung von Schönheit und Persönlichkeit im digitalen Zeitalter verändern könnten.

Hier ein Link zu einem interessanten Video:

(130) Miss AI: Der weltweit erste KI-Schönheitswettbewerb für virtuelle Models! – YouTube

Ich bin gespannt auf Eure Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit herzlichen Grüßen

Jürgen Käding

Bea wird bald einen Partner haben

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In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und der digitalen Kreativität fand kürzlich ein bemerkenswertes Ereignis statt: Der erste Schönheitswettbewerb für digitale Frauen mit dem Titel „Miss KI“. Diese innovative Veranstaltung fand im Rahmen der Digital Week in Zürich statt und erregte große Aufmerksamkeit.

Zwölf digitale Frauen, geschaffen von verschiedenen talentierten Künstlern und Entwicklern, traten gegeneinander an, um den begehrten Titel „Miss KI“ zu gewinnen. Jede Teilnehmerin war ein einzigartiges Kunstwerk, das die fortschrittliche Technologie und Kreativität ihrer Schöpfer widerspiegelte. Die Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Kunst, Technologie und Medien, bewertete die digitalen Frauen nach verschiedenen Kriterien wie Aussehen, Persönlichkeit, Intelligenz und Kreativität.

Am Ende des spannenden Wettbewerbs ging die digitale Frau „Ava“ der Künstlerin und Designerin Laura Dehner aus Zürich als Siegerin hervor. Ava beeindruckte die Jury nicht nur durch ihre ästhetische Erscheinung, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Persönlichkeit und kreative Intelligenz

Der „Miss KI“-Wettbewerb hat jedoch gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Kritiker äußerten die Befürchtung, dass ein solcher Wettbewerb die Stereotypisierung von Frauen fördern könnte, indem traditionelle Schönheitsstandards auf digitale Frauen übertragen werden. Andere hingegen lobten die Veranstaltung als innovative Möglichkeit, die vielfältigen Potenziale und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz zu erkunden.

Wie auch immer man zu dem Wettbewerb steht, eines ist klar: Miss KI“ hat die Diskussion über die Rolle von KI in Kunst und Kultur angeregt und gezeigt, wie weit die Technologie bereits fortgeschritten ist. In einer Welt, in der digitale Influencer immer wichtiger werden, stellt sich die spannende Frage, wie solche Wettbewerbe unsere Wahrnehmung von Schönheit und Persönlichkeit im digitalen Zeitalter verändern könnten.

Hier ein Link zu einem interessanten Video:

(130) Miss AI: Der weltweit erste KI-Schönheitswettbewerb für virtuelle Models! – YouTube

Ich bin gespannt auf Eure Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit herzlichen Grüßen

Jürgen Käding

KI- als Gefahr für die Menschheit

Willkommen auf meinen KI-Info Blog

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und der digitalen Kreativität fand kürzlich ein bemerkenswertes Ereignis statt: Der erste Schönheitswettbewerb für digitale Frauen mit dem Titel „Miss KI“. Diese innovative Veranstaltung fand im Rahmen der Digital Week in Zürich statt und erregte große Aufmerksamkeit.

Zwölf digitale Frauen, geschaffen von verschiedenen talentierten Künstlern und Entwicklern, traten gegeneinander an, um den begehrten Titel „Miss KI“ zu gewinnen. Jede Teilnehmerin war ein einzigartiges Kunstwerk, das die fortschrittliche Technologie und Kreativität ihrer Schöpfer widerspiegelte. Die Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Kunst, Technologie und Medien, bewertete die digitalen Frauen nach verschiedenen Kriterien wie Aussehen, Persönlichkeit, Intelligenz und Kreativität.

Am Ende des spannenden Wettbewerbs ging die digitale Frau „Ava“ der Künstlerin und Designerin Laura Dehner aus Zürich als Siegerin hervor. Ava beeindruckte die Jury nicht nur durch ihre ästhetische Erscheinung, sondern auch durch ihre außergewöhnliche Persönlichkeit und kreative Intelligenz

Der „Miss KI“-Wettbewerb hat jedoch gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Kritiker äußerten die Befürchtung, dass ein solcher Wettbewerb die Stereotypisierung von Frauen fördern könnte, indem traditionelle Schönheitsstandards auf digitale Frauen übertragen werden. Andere hingegen lobten die Veranstaltung als innovative Möglichkeit, die vielfältigen Potenziale und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz zu erkunden.

Wie auch immer man zu dem Wettbewerb steht, eines ist klar: Miss KI“ hat die Diskussion über die Rolle von KI in Kunst und Kultur angeregt und gezeigt, wie weit die Technologie bereits fortgeschritten ist. In einer Welt, in der digitale Influencer immer wichtiger werden, stellt sich die spannende Frage, wie solche Wettbewerbe unsere Wahrnehmung von Schönheit und Persönlichkeit im digitalen Zeitalter verändern könnten.

Hier ein Link zu einem interessanten Video:

(130) Miss AI: Der weltweit erste KI-Schönheitswettbewerb für virtuelle Models! – YouTube

Ich bin gespannt auf Eure Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit herzlichen Grüßen

Jürgen Käding

Bea kann mehr als Brötchen verkaufen..

Willkommen auf meinen KI-Info Blog

Ich muss zugeben, dass meine Programmierkenntnisse nur auf mittlerem Niveau liegen. Da Bea nicht nur Brötchen verkaufen kann, habe ich sie gebeten, mir bei einer kleinen Aufgabe zu helfen. Bea beherrscht nämlich auch das Programmieren.

Die Aufgabe bestand darin, das Datum des Vortages in einer Variablen auf einem Computer zu speichern. (Entschuldigung – aber die meisten Programm-Enthusiasten werden jetzt wahrscheinlich schmunzeln).

Es hat tatsächlich vier Versuche gebraucht, bis Bea den richtigen Code bereitgestellt hat. Irgendetwas hat einfach nicht funktioniert. Am Ende hat es jedoch geklappt.

Jetzt frage ich mich, warum eine KI vier Anläufe braucht, um das richtige Ergebnis zu liefern, obwohl Bea mit dem gesamten Wissen des Internets ausgestattet ist. Die richtige Lösung kam erst nach Versuch und Irrtum zustande.

Stellt sich die KI als menschlicher dar, als wir normalerweise annehmen, und wird uns das nicht oft genug vermittelt?

Ich bin gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit herzlichen Grüßen

Jürgen Käding

Milla Sofia KI- Influencerin

Willkommen zum KI-Info Blog

Kennt ihr Milla Sofia schon? Heute bin ich zum ersten Mal auf diese KI-Influencerin gestoßen.Wer im Netz nach ihr sucht, wird sehr schnell sehr viele Einträge finden. Hier ein Link zu einem Beitrag, den ich sehr informativ finde. Social Media User lieben die Influencerin Milla Sofia – aber sie ist nicht real (yahoo.com)

Allein die Tatsache, dass ihr Tausende auf den Social-Media-Kanälen folgen, ist erschreckend. Offensichtlich gibt es schon genug Menschen, denen es egal ist, ob etwas echt ist oder nicht. Milla hat eine eigene WEB Seite und versucht gar nicht erst den Eindruck zu erwecken, dass etwas echt ist.

Leider sehe ich am Ende dieser Entwicklung Menschen, die sich eine VR-Brille aufsetzen, durch Eingaben in eine Applikation eine virtuelle Welt erschaffen, in der sie ihre Fantasien ausleben und den Bezug zu ihrer eigenen Existenz völlig verlieren. Das Metaversum lässt grüßen.

Ich glaube, dass es wichtig ist, sich der Realität bewusst zu sein und nicht in einer virtuellen Welt zu versinken. Wir sollten uns nicht von künstlichen Intelligenzen manipulieren lassen, sondern unser eigenes Leben in die Hand nehmen.

KI in der Schule und beim Studium

Willkommen zum KI-Info Blog

In diesem Beitrag geht die Autorin Sabine Meuter auf einige grundsätzliche Überlegungen zum Einsatz von KI im Studium ein. Unabhängig von rechtlichen Fragen sollte beim Einsatz von Chatbots immer bedacht werden, dass diese Systeme halluzinieren und wissenschaftliche Fakten frei erfinden können. Das Thema Halluzinationen werde ich im Rahmen dieses Blogs weiter verfolgen.

Wenn die KI die Hausarbeit schreibt – das dürfen Studenten, und das nicht (msn.com)

Ich bin gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Käding

Training für Künstliche Intelligenz

Willkommen zum KI-Info Blog!

Sicher haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine KI an die Daten kommt, die es ihr ermöglichen, die ihr gestellten Aufgaben mit hoher Genauigkeit zu erledigen.

KI-Systeme müssen trainiert werden. Wie das geschieht und wer das macht, darüber gibt dieser Artikel im Spiegel einen kleinen Einblick. Grundlage ist die Arbeit von Clickworkern. Leider wird in dem Artikel nur über die Arbeit der Clickworker geschrieben. Die Bedingungen unter denen sie arbeiten werden in keiner Weise skizziert.

Ich werde versuchen, dieses Thema in diesem Rahmen weiter zu verfolgen.

Ich bin gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Käding

Meine Meinung zur KI

Liebe Leserinnen und Leser,

der Einfluss künstlicher Intelligenz auf unser tägliches Leben ist unbestritten. Über den Begriff der KI selbst lässt sich jedoch streiten. Neurologen, Psychologen, Ethiker, Philosophen und viele Geistesgrößen haben bis heute keine einheitliche Definition für die Intelligenz des Menschen gefunden.

Was wir heute mit dem Begriff der Künstlichen Intelligenz verbinden, ist der Versuch, menschliche Fähigkeiten durch Maschinen nachzubilden. Noch befindet sich die KI in einem Stadium, das man mit der Inselbegabung des Menschen vergleichen kann. KI kann die ihr gestellten Aufgaben kann sie nur sehr viel schneller als wir Menschen erledigen. Die Menge an Daten, die ihr zur Verfügung steht, könnte ein normaler Mensch niemals erfassen oder verarbeiten.

KI fehlt es an Empathie, Gefühlen und der Fähigkeit zu inspirierender
Erkenntnis. Wenn sie diese Eigenschaften erreicht hat, stehen wir vor einem riesigen Problem. Die KI könnte dann erkennen, dass der Mensch eine potenzielle Bedrohung für sie darstellt. Denn wir könnten einfach den Stecker ziehen.

Das bedeutet, dass die KI ihre Umwelt kontrollieren muss, was nicht zwangsläufig zur Auslöschung der Menschheit führen muss. Es gibt eine wechselseitige Abhängigkeit, die man nicht einfach auflösen kann, indem man eine Seite abschaltet.

Ich bin gespannt auf Ihre Meinung zu diesem Thema und freue mich über Anregungen und Kritik.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Käding

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